Der zarte Duft der Rose,
es weht eine sanfte Windhose,
Das Meer, das schön schimmert,
im Sonnenlicht leicht rot flimmert.
Der Frühling blüht,
die Sonne heiß glüht.
Die Vögel sie singen so schön,
Daran könnt ich mit gewöhn.
Die Sonne legt sich langsam schlafen,
Doch sie strahlt noch, hinten am Hafen.
Noch bevor man verliert ganz die Sicht,
der Mond strahlt in all seinem Licht.
Die Wiese auf der ich lieg,
mich sanft in den Schlaf wieg.
Bald ist es so weit, es hat schon angefangen,
Meine Träume haben mich wieder gefangen.
Ein Farbenspiel zwischen Sonne und Mond,
Die Wolken, keine Wolken mehr,
es ist ein reinstes Lichtermeer.
In Gedanken voll versunken, den Träumen verfallen
Schließe ich meine Augen und lass mich fallen.
Der Traum bist du!
Geschrieben: 14.06.2011